Politisches
und gesellschaftliches Engangement
Die Gesellschaft hat mir viel gegeben !
Gute Schulen und hervoragende Universtäten für Jeden - unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.
Kulturelle Angebote, gute Infrastruktur, eine gute Gesundheitsversorgung ... und und und.
Ich konnte als Arbeiterkind meinen Weg machen, weil wir in einer demokratischen, guten Gesellschaft leben.
Ich bin überzeugt, wer soviel bekommen hat, sollte etwas davon zurückgeben.
Deshalb bin ich seit langen Jahren politisch und gesellschaftlich engagiert !
Meine politische Heimat ist die Sozialdemokratie.
Durch mein partei- und gesellschaftspolitisches Engagement habe ich viele Menschen kennengelernt und konnte viele Kontakte knüpfen.
Oder wie man heute sagt, ich habe ein "Netzwerk" aufbauen können, das für die Tätigkeit des Bürgermeisters hilfreich und notwendig ist.
Aus der gemeinsamen Tätigkeit bei den JUSOS
bestehen persönliche Freundschaften sowohl zu Ministerinnen und
Ministern auf Bundes-
und Landesebene, als auch
zu Verantwortungsträgern
auf kommunaler Ebene.
Viel wichtiger ist jedoch.
Durch die politische Tätigkeit
habe ich gelernt wie Entscheidungen getroffen werden. Ich weiß, wo und wie man den "Hebel ansetzen" kann und muss, wenn man etwas erreichen will. Es ist wichtig, dass man sich ein Standing erworben hat und dass ein Gesprächspartner weiß, dass man konsensfähig ist, aber wenn notwendig auch einem Konflikt -sei es mit dem politischen Gegner oder den "eigenen Leuten"- nicht aus dem Wege geht,. Nicht "kneift" wenn es gilt !




Mein partei- und kommunalpolitisches Engangement
Daten und Funktionen im Überblick:
1979
-
Eintritt in die SPD,
über die Jahre hinweg Mitglied in diversen Vorständen,
seit 1996 Schriftführer im OV Nanzdietschweiler
1980
-
Gründung der JUSOS
in der Verbandsgemeinde Glan-Münchweiler,
Vorsitzender bis 1985
1984-1987
-
JUSO-Unterbezirksvorsitzender
1987-1992
-
JUSO-Bezirksvorsitzender
seit 1987
-
Mitglied des Bezirks-, bzw. Regionalverbandsvorstandes Pfalz
seit 2004
-
stellv. Vorsitzender des SPD-Regionalverbands Pfalz
seit 1992
-
Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Kusel
seit 1994
-
Mitglied des Ortsgemeinderates (derzeit auch Fraktionssprecher)seit 1994
-
Mitglied des Kreistages Kusel
2000-2011
> Bis zur Auflösung durch den Parteitag 2011 Mitglied des
Bundesparteirates
seit 2003
-
Mitglied der PES-Activists
(europäische Sozialdemokratie
seit 2006
-
Mitglied des SPD-Landesvorstandes
seit 2012
-
(ehrenamtlicher) 1. Kreisbeigeordneter des Landkreises Kusel
Bei alledem ist mir sehr wohl bewußt, dass es heute, in Zeiten der Urwahl, mehr ein Handicap, denn ein Vorteil ist, wenn man sich klar zu seinen politischen Idealen und zu einer Partei bekennt.
Allzu wohlfeil und populistisch wird argumentiert, dass sog. "unabhängige" oder "freie" Bewerber keine parteipolitischen Rücksichten zu nehmen hätten und deshalb "ganz" und "nur" für die Bürgerinnen und Bürger da seien.
Aber das ist, wie populistisches Gerede so oft, Quatsch !
Kommualpolitik ist nicht in erster Linie Parteipolitik, sie ist in Zeiten knapper Kassen mehr den je "die Kunst des Machbaren".
Es gibt keine roten, schwarzen oder unabhängigen Kläranlagen, Schulen, Straßen, Kindergärten, Altenheime oder Infrastrukturen.
Aber, während "frei" oder "unabhängig" auch Beliebigkeit und "heute so - morgen so" bedeuten kann, weiß man Einem der sich zu seinen Überzeugungen bekennt, woran man ist. Man weiß woran man ihn messen kann und an welchen Grundsätzen sein Denken, seine Entscheidungen und sein Handeln orientiert sind und weiterhin orientiert sein werden.
Daher bedeutet ein klares Bekenntnis zu seinen Idealen auch, ehrlich, gradlinig und verlässlich zu sein.
Deshalb: Ein klares Bekenntnis,
... ja, ich will und werde, wenn ich gewählt werde, ein Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger sein,
... und ja ich will und werde, wenn ich gewählt werde, ein sozialdemokratischer Bürgermeister für Alle sein.